Liebe Freunde der con gressa GmbH,
nach 15 Jahren con gressa wird es Zeit für einen eigenen Newsletter. Zwei- bis dreimal im Jahr möchten wir Sie mit Neuigkeiten aus dem Agenturleben, schönen Momenten unserer Arbeit und einem Blick in die Zukunft versorgen.
Bleiben Sie uns treu.
Susann Morgner, Christine Titel und Jörg Weiss
con gressa GmbH
Die Gäste unserer Jubiläumsfeier spendeten für unser Förderprojekt – vielen Dank dafür! Wir überweisen 700 EUR an den Verein MORUS 14 (www.morus14.de). Um die Arbeit des Vereins sicherzustellen, bedarf es einer soliden Grundfinanzierung – ein ständiges Sorgenkind der sehr engagierten haupt- und ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder. Viele Dauerspender könnten das Problem lösen, auch kleine Beiträge von z. B. 5 EUR pro Monat sind willkommen – lesen Sie mehr unter www.morus14.de/mitmachen-und-unterstuetzen
Seit fast 20 Jahren vergibt die Robert-Koch-Stiftung jährlich Preise an den wissenschaftlichen Nachwuchs in den Bereichen Mikrobiologie, Immunologie und Virologie. Erstmalig gab es in diesem Jahr ein Alumni-Treffen der Robert-Koch-Postdoktorandenpreisträger_innen. con gressa unterstützte bei der Konzeption und organisierte das Treffen, das von nun an wohl regelmäßig stattfinden wird.
Zum zweiten Mal fand diesen Monat das Statefestival Berlin statt. Zwei Tage lang beschäftigten sich Künstler_innen und Wissenschafter_innen mit den Themen Künstliche Intelligenz und Emotionen. Da ich schon 2014 als freiwilliger Helfer den Twitter-Kanal des Statefestivals vor Ort betreut hatte, war ich natürlich neugierig, was das Festival in seiner zweiten Auflage zu bieten hat. Das Veranstaltungskonzept überzeugte mich erneut: Wissenschaft trifft Kunst in einer hippen Berliner Industrie-Location zu Workshops, Vorträgen, Filmvorführungen, Installationen und Performances mit Festivalcharakter. Ich traf auf Wissenschaftler_innen, die ihre Kreativität aus künstlerischen Kollaborationen ziehen und Künstler_innen, die in ihren Werken Gefahren und Möglichkeiten des wissenschaftlich-technologischen Fortschritts verarbeiten. Die Veranstaltung wurde von der Schering Stiftung, dem Futurium und Bayer unterstützt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht! Und noch ein Tip: Wer sich für die Verbindung von Kunst und Wissenschaft interessiert, der sollte das SPEKTRUM in Berlin-Neukölln besuchen. Dort finden das ganze Jahr über ähnliche Veranstaltungen rund um dieses Thema statt.
Bildquellen: David Ausserhofer, Kathrin Zauter, Damian Gorczany, Adler & Schmidt, Jörg Weiss, Mike Herbst (flickr)